Unser Kreisbürgermeister.
Mein Name ist Bodo Klimpel und seit dem 1.11.2020 bin ich Landrat des Kreises Recklinghausen – eine vielfältige wie auch besondere Aufgabe, die ich jeden Tag mit persönlichem Engagement und bürgernaher Politik ausübe. Gemeinsam mit meinem Team in der Kreisverwaltung und mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, habe ich die letzten fünf Jahre die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen des Kreises Recklinghausen zum Positiven gestalten dürfen – das möchte ich auch zukünftig tun: Im September 2024 wurde ich von den Kreisvorständen der CDU und FDP einstimmig als gemeinsamer Landratskandidat für die Kommunalwahl 2025 im Kreis Recklinghausen nominiert und ich möchte mich bei Ihnen für eine zweite Amtszeit bewerben!
Ich hoffe auf Ihr Vertrauen,
Bodo Klimpel
Landrat Kreis Recklinghausen
Seit dem 1. November 2020 bin ich Landrat des Kreises Recklinghausen. Diese Aufgabe erfüllt mich mit großer Verantwortung, aber auch mit viel Freude. Denn ich arbeite gerne mit und für die Menschen in unseren zehn Städten – bürgernah, offen und verlässlich.
In den vergangenen Jahren konnten wir gemeinsam viel bewegen: Wir haben massiv in Bildung, Digitalisierung und den sozialen Zusammenhalt investiert, den Breitbandausbau vorangetrieben, unsere Berufskollegs modernisiert und neue Impulse für Wirtschaft, Klimaschutz und Mobilität gesetzt.
Dazu einige Zahlen:
Unsere Bilanz zeigt:Wer Verantwortung übernimmt, kann Veränderung gestalten.
Dabei ist mir wichtig: Der Kreis muss für alle Menschen funktionieren – egal ob in Marl, Datteln oder Haltern am See. Ich verstehe meine Rolle als „Kreisbürgermeister“: nah an den Bürgerinnen und Bürgern, klar in der Haltung, transparent im Handeln.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir auch in den kommenden Jahren Ihr Vertrauen schenken würden.
Bodo Klimpel
Landrat Kreis Recklinghausen
Ich wurde am 12. November 1963 geboren, bin verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern und lebe in Haltern am See. Beruflich begann ich meine Laufbahn bei der Stadtverwaltung Kaarst, nach meinem Studium wechselte ich zur Stadt Düsseldorf. Dort habe ich in fast allen Bereichen der Kämmerei gearbeitet.
Nach Haltern am See kam ich im Jahre 2001, wo ich das Amt des Kämmerers übernahm. In der Zeit von 2004 bis 2020 war ich Bürgermeister dieser schönen Seestadt. Dieses Amt übte ich 16 Jahre lang mit großem Engagement und bürgernaher Politik aus. In meiner Zeit als Bürgermeister prägte ich unter anderem die Stadtentwicklung, den Bildungsbereich und die Digitalisierung.
Im September 2020 haben mich die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Stichwahl mit 50,5 Prozent der Stimmen zum neuen Landrat des Kreises Recklinghausen gewählt – eine Aufgabe und Herausforderung, der ich mich jeden Tag gerne stelle. In meiner Freizeit schwimme ich gerne und betreibe Nordic-Walking; zudem bin ich ein leidenschaftlicher Fußballfan und engagiere mich ehrenamtlich.
In den letzten fünf Jahren habe ich als Landrat in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Recklinghausen und der Kreistagsfraktion Recklinghausen zahlreiche Ziele erfolgreich erreicht und wichtige Projekte für den Kreis Recklinghausen umsetzen können.
Als Landrat ist es mir ein zentrales Anliegen, die Bildungsqualität und die Schulbedingungen im Kreis Recklinghausen nachhaltig zu verbessern. Gemeinsam mit dem Kreistag haben wir in den vergangenen Jahren kräftig in Gebäude, Ausstattung und digitale Infrastruktur investiert.
Ich habe mich in enger Abstimmung mit Ministerien, Partnern und Fachleuten aktiv für die Finanzierung dieser Maßnahmen eingesetzt. So können wir jungen Menschen beste Voraussetzungen für ihren Weg in Ausbildung, Studium oder Beruf bieten.
Diese Investitionen sind kein Selbstzweck, sie sind Investitionen in die Zukunft unserer Kinder, in Chancengerechtigkeit und Fachkräftesicherung.
Der Kreis Recklinghausen übernimmt konsequent, konkret und mit langfristiger Perspektive Verantwortung für den Klimaschutz. Mit dem Vestischen Klimapakt haben wir ein starkes Programm gestartet, das ökologische Innovation fördert und den Wandel aktiv gestaltet.
Seit dem Start des Klimapakts investieren wir jährlich rund 15 Millionen Euro in zentrale Handlungsfelder:
Der Kreis Recklinghausen hat sich zu einem Vorreiter bei der Nutzung erneuerbarer Energien entwickelt:
Bereits heute stammen 50 % des gesamten Ausbaus erneuerbarer Energien im Ruhrgebiet aus dem Kreis Recklinghausen.
Der Kreis Recklinghausen gehört zu den Vorreitern beim Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft. Wir setzen damit auf eine klimafreundliche Energiequelle der Zukunft und einen Innovationstreiber für die gesamte Region.
Beispiele für erfolgreiche Projekte im Kreis Recklinghausen:
Regionale Wasserstoffproduktion auf hohem Niveau:
Der Weg ist klar: Der Kreis Recklinghausen wird eine zentrale Rolle beim Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft spielen. Wir setzen uns damit ein für Klimaschutz, Wertschöpfung und zukunftsfähige Arbeitsplätze.
Seit Beginn des Vestischen Klimapakts haben wir bereits 20 % unserer Emissionen reduziert. Unser klares Ziel: Klimaneutralität bis 2045.
Als Landrat war und ist es mein Ziel, den digitalen Anschluss für alle im Kreis Recklinghausen sicherzustellen. Dazu gehören Privathaushalte, Unternehmen und Schulen.
Dank der Förderprogramme von Bund und Land konnten wir in den vergangenen Jahren wichtige Meilensteine erreichen:
Mit dieser Infrastruktur legen wir die Grundlage für Wirtschaftswachstum, digitale Bildung und smarte Lebensräume.
Mobilität ist mehr als Fortbewegung, sie ist Grundlage für Teilhabe, wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz. Deshalb setze ich mich als Landrat gemeinsam mit dem Kreistag und unseren Städten für moderne, bezahlbare und umweltfreundliche Verkehrslösungen ein.
Ein bedeutender Schritt für die Mobilitätswende ist die Einführung des erfolgreichen Fahrradverleihsystems „metropolradruhr“. Was sich in zwölf Städten der Region bereits bewährt hat, wird nun auch bei uns getestet: Ab dem 1. April 2026 soll das System im Kreis Recklinghausen für mehr klimafreundliche Alltagsmobilität und ein lückenloses Netz zwischen Rad, Bus und Bahn starten.
Zusammen mit den Fraktionen von CDU und FDP wurde ein Masterplan zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs auf den Weg gebracht. Ziel ist ein attraktiver, eng getakteter ÖPNV für alle Städte im Kreis. Dieser muss verlässlich, klimafreundlich und bezahlbar sein.
Als Landrat unterstütze ich den Ausbau der X-Bus-Linien – ein Schnellbus-System, das ländliche Räume besser an Ballungszentren anbindet. Folgende neue Linien sind in Planung:
Alle Linien sollen perspektivisch mit Wasserstoff- oder anderen alternativen Antrieben betrieben werden. Das ist ein klares Signal für nachhaltige Mobilität in der Region.
Diese Projekte zeigen:
Wir gestalten Mobilität nicht nur mit Blick auf heute, sondern mit Verantwortung für morgen.
Ein starker Kreis braucht eine starke Wirtschaft. Deshalb haben wir die Wirtschaftsförderung im Kreis Recklinghausen gezielt ausgebaut und setzen auf gründungsfreundliche Strukturen, Innovationsförderung und Fachkräftesicherung.
Seit 2020 wurden im Kreis Recklinghausen mehr als 11.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen – ein starkes Signal für die wirtschaftliche Dynamik unserer Region. Diese positive Entwicklung zeigt: Unsere gemeinsamen Anstrengungen zahlen sich aus.
Mit dem geschaffenen Planungsrecht für den NewPark haben wir eine zentrale Grundlage für ein Zukunftsprojekt gelegt. Gespräche mit Investoren laufen. Sie wollen hier innovative Technologien ansiedeln, die hochwertige Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaftskraft unserer Region nachhaltig stärken.
Das ehemalige WASAG-Gelände in Haltern soll ein Leuchtturmprojekt für nachhaltige Flächenentwicklung werden – mit Fokus auf Umweltverträglichkeit, Innovation und langfristigem Nutzen für die Region.
Die Wirtschaftsförderung des Kreises bietet Unternehmen und Gründerinnen und Gründern heute ein umfassendes Unterstützungsangebot. Sie ist praxisnah, verlässlich und individuell:
Ziel ist es, unseren Wirtschaftsstandort zukunftssicher und innovativ weiterzuentwickeln. Gerade auch in Zeiten des Strukturwandels.
Die Innovationskraft unserer Region ist ein wichtiger Wachstumsmotor. Deshalb haben wir gezielt Programme aufgelegt, die Start-ups und junge Unternehmen unterstützen. Etwa durch:
So machen wir den Kreis Recklinghausen zu einem attraktiven Standort auch für die Ideen von morgen.
Das Handwerk spielt eine Schlüsselrolle in unserer Wirtschaft, insbesondere im Bereich Energiewende und nachhaltiges Bauen.
Gemeinsam mit der Handwerkskammer Münster und weiteren Partnern haben wir deshalb eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um:
Wirtschaft stärken heißt Zukunft gestalten. Genau dafür setze ich mich als Landrat ein.
Ein moderner Kreis braucht eine moderne Verwaltung. Diese ist effizient, bürgernah und transparent. Deshalb treiben wir die Erneuerung unserer Verwaltung konsequent voran – sowohl baulich als auch digital – und setzen gleichzeitig auf Offenheit und Beteiligung.
Parallel zur baulichen Modernisierung gestalten wir auch die Verwaltungsprozesse im Kreis Recklinghausen digitaler und serviceorientierter:
Denn: Eine moderne Verwaltung ist Dienstleisterin. Sie ist schnell, transparent und digital.
Transparenz ist die Basis für Vertrauen in Politik und Verwaltung. Deshalb freue ich mich sehr, dass der Kreis Recklinghausen 2024 als erste Kreisverwaltung in Deutschland in das Netzwerk von Transparency Deutschland aufgenommen wurde.
Diese Mitgliedschaft ist mehr als ein Symbol: Sie steht für unser klares Bekenntnis zu offener Kommunikation, fairer Verwaltungspraxis und aktiver Bürgerbeteiligung. Unser Ziel ist es, Entscheidungsprozesse nachvollziehbar zu gestalten und das Vertrauen in die kommunale Demokratie zu stärken.
Das Kreishaus ist das Herz unserer Verwaltung und seine umfassende Sanierung somit ein zentrales Zukunftsprojekt für den gesamten Kreis Recklinghausen. Die Baugenehmigung wurde 2022 erteilt. Ziel der Modernisierung ist es, die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden deutlich zu verbessern und den Service für die Bürgerinnen und Bürger weiter zu stärken.
Durch den Einsatz energieeffizienter Systeme und moderner Bautechniken senken wir zudem langfristig den CO₂-Ausstoß der Kreisverwaltung. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Gleichzeitig wird das neue Kreishaus vollständig barrierefrei gestaltet. Denn: Bürgernähe heißt auch Zugänglichkeit für alle.
Klimaschutz, Innovation und wirtschaftliche Stärke, das alles muss kein Widerspruch sein. Im Kreis Recklinghausen gehen wir diesen Weg gemeinsam mit Unternehmen, Kommunen und Förderpartnern. Als Landrat ist es mir wichtig, dass ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Perspektiven Hand in Hand gehen.
Der Kreis Recklinghausen beteiligt sich mit zwei Projekten an der IGA 2027: dem 2Stromland in Datteln und dem WASAG-Gelände in Haltern am See, wo das Projekt „Erinnerungskultur“ im ersten Schritt Anklang gefunden hat und weiterhin auf eine Förderung und Umsetzung hoffen kann. Diese Projekte bieten Chancen für städtebauliche Entwicklung und internationale Präsentation des Ruhrgebiets sowie fördern sie die touristische Attraktivität.
Unter meiner Schirmherrschaft ist das erfolgreiche Umweltprojekt „Ökoprofit“ in die achte Runde gestartet. Elf Unternehmen und Einrichtungen im Kreis arbeiten dabei gemeinsam an konkreten Maßnahmen, um:
Meine Botschaft an alle Teilnehmenden: Es lohnt sich, sich für unsere Umwelt, für die Wirtschaft und für die Zukunftsfähigkeit der Region einzusetzen.
Der Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet ist ökologisch, wirtschaftlich und sozial betrachtet eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Im Rahmen des „Just Transition Fund“ (JTF) fließen bis 2027 rund 100 Millionen Euro EU-Fördermittel in unsere Region.
Diese Mittel sind entscheidend, um die sozioökonomischen Folgen des Kohleausstiegs abzufedern und den Wandel zur klimaneutralen Wirtschaft aktiv zu gestalten.
Gemeinsam mit anderen regionalen Partnern setze ich mich dafür ein, dass diese Mittel konkret vor Ort wirken, zum Beispiel in Dorsten, Gladbeck, Marl und Bottrop. Unser Ziel ist es: Neue Perspektiven für Unternehmen, Beschäftigte und Kommunen schaffen.
Denn: Strukturwandel ist keine Bedrohung, sondern eine Chance, wenn man ihn gestaltet. Genau das tun wir.
Ein starker Kreis zeichnet sich nicht nur durch wirtschaftlichen Erfolg aus. Er steht auch für Zusammenhalt, Solidarität und soziale Verantwortung. Als Landrat setze ich mich gemeinsam mit dem Kreistag dafür ein, dass soziale Themen die Aufmerksamkeit und Unterstützung erhalten, die sie verdienen.
Mit 140 Millionen Euro hat der Kreis Recklinghausen in den vergangenen Jahren gezielt in den sozialen Wohnungsbau investiert – unter anderem in:
Damit leisten wir einen aktiven Beitrag gegen Wohnraummangel und für bezahlbares, zukunftsfähiges Wohnen.
Der Schutz und die Unterstützung von Frauen in schwierigen Lebenssituationen ist mir als Landrat ein besonders wichtiges Anliegen. Deshalb setzen wir hier deutliche Zeichen:
Sport ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft: Er bringt Menschen zusammen, fördert Gesundheit und Teamgeist. Deshalb stellen wir die Sporthallen an unseren Berufskollegs auch den Sportvereinen zur Verfügung. So schaffen wir Raum für Bewegung, Begegnung und ein starkes Miteinander im Kreis Recklinghausen.
Kulturelle Vielfalt ist ein wichtiger Teil unserer regionalen Identität. Der Kreis Recklinghausen unterstützt durch verlässliche Förderung und enge Zusammenarbeit aktiv die Arbeit bedeutender Kultureinrichtungen in unserer Region. Dazu gehören:
Diese Partnerschaften sind Ausdruck unseres Verständnisses von einer lebendigen, offenen und starken Kulturlandschaft im Kreis Recklinghausen.
Internationale Partnerschaften zeigen ihren wahren Wert in schwierigen Zeiten. Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der Kreis Recklinghausen seinem polnischen Partnerkreis Wodzisław frühzeitig Hilfe bei der Aufnahme geflüchteter Menschen angeboten.
Diese Geste der Solidarität stärkt nicht nur die langjährige Partnerschaft zwischen unseren Kreisen, sondern ist auch Ausdruck unserer gemeinsamen europäischen Verantwortung. Zusammenarbeit endet nicht an der Grenze. Sie beginnt mit gegenseitigem Vertrauen und verlässlicher Unterstützung.
In wirtschaftlich herausfordernden Jahren habe ich mich 2023 klar für die Beibehaltung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes in der Gastronomie ausgesprochen. Unser Ziel: Existenzen sichern, Arbeitsplätze erhalten und die lokale Gastronomieszene stärken.
Erfahren Sie mehr über Zukunftsziele, Aufgaben und Herausforderungen der Kreispolitik!
10-Punkte-ProgrammNur durch eine enge Zusammenarbeit aller Städte im Kreis Recklinghausen können Ressourcen effizient genutzt, Bürokratie abgebaut und zukunftsweisende Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Mit einem Landrat, der bereits seit 2020 als Kreisbürgermeister agiert, werden wir weiterhin die Interessen der Städte und Menschen bündeln, klare Ansprechpartner schaffen und gemeinsam stark auftreten – sowohl nach innen als auch nach außen gegenüber Land und Bund.
Ein starker Wirtschaftsstandort schafft Wohlstand, sichert Arbeitsplätze und macht unseren Kreis für weitere innovative Unternehmen attraktiv. Wir wollen den Kreis Recklinghausen konsequent als führenden Wirtschaftsstandort, auch im Kontext von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft, positionieren und dabei sowohl neue Unternehmen gewinnen als auch bestehende Unternehmen aktiv unterstützen und stärken.
Im Mittelpunkt unserer Verwaltungsmodernisierung stehen die Menschen im Vest. Mit der Sanierung des Kreishauses entsteht eine zentrale und moderne Anlaufstelle, die kurze Wege bietet und durch digitale Prozesse ergänzt wird. Unser Ziel ist es, Verwaltungsdienstleistungen einfacher, schneller und transparenter zu machen, um Servicequalität spürbar zu verbessern.
Der Regionalplan ist das zentrale Steuerungsinstrument für die Entwicklung unserer Region - er legt fest, wie wir künftig Siedlungs-, Gewerbe- und Landwirtschaftsflächen gestalten. Für uns ist es entscheidend, dass die Interessen des Kreises Recklinghausen in diesem wichtigen Prozess konsequent vertreten werden und unsere Interessen auch in Land und Bund berücksichtigt werden. Die enge Zusammenarbeit mit den Städten des Kreises Recklinghausen ist hiervon ein unerlässlicher Bestandteil.
Solide Finanzen sind die Grundlage für kommunale Selbstbestimmung und zukunftsorientierte Investitionen im Kreis Recklinghausen. Nur ein schuldenarmer Haushalt eröffnet uns ausreichende Handlungsspielräume, um zentrale Zukunftsprojekte in den Bereichen Bildung, Infrastruktur, soziale Teilhabe oder Digitalisierung nachhaltig umzusetzen. Dabei setzen wir uns für Finanzverantwortung, Transparenz und einen fairen Ausgleich zwischen Kreis und Städten ein, fordern aber als Basis dafür eine auskömmliche Finanzierung der Städte und Kreise durch Bund und Land.
Erfolgreicher Klima- und Umweltschutz ist nur gemeinsam mit der Landwirtschaft möglich. Unser Ziel ist eine nachhaltige Nutzung von Flächen, die ökologische Verantwortung übernimmt und gleichzeitig die Existenz unserer landwirtschaftlichen Betriebe langfristig sichert.
Bildung ist das Sprungbrett in eine erfolgreiche Zukunft. Deshalb schaffen wir moderne Lern- und Lehrumgebungen, die Schülerinnen und Schüler optimal auf den Übergang in die Arbeitswelt vorbereiten. Unser Ziel ist es, junge Menschen frühzeitig an die Anforderungen des Arbeitsmarktes heranzuführen und ihnen individuelle Perspektiven für Ausbildung und Beruf zu eröffnen.
Dafür wollen wir den hohen Standard an unseren Berufsschulen auf allen Ebenen beibehalten und dort, wo es möglich ist, ausbauen.
Für uns als CDU ist Gesundheit ein zentrales Thema, das weit über die Sicherstellung der medizinischen Versorgung durch Ärzte und Kliniken hinausgeht. Wir wollen frühzeitig die Voraussetzungen für ein gesundes Leben schaffen, medizinische Innovationen fördern und für ein würdevolles und selbstbestimmtes Altern sorgen. Unsere Politik verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz: von der frühkindlichen Gesundheitsförderung bis zur Lebensqualität im Alter.
Ein leistungsfähiges Verkehrsnetz ist die Grundlage für hohe Lebensqualität und nachhaltiges Wirtschaftswachstum im Kreis Recklinghausen. Unsere Ziele: Radwege, Straßen, Schienen und digitale Angebote zukunftsfähig ausbauen, alternative Verkehrsmittel stärken und dabei die Sicherheit durch moderne Feuerwehrstrukturen nachhaltig gewährleisten.
Ehrenamtliches Engagement ist das Herz unserer Gesellschaft. Es stärkt den Zusammenhalt, fördert soziale Teilhabe und wirkt gezielt der Vereinsamung entgegen. Neben dem klassischen Vereinsleben gewinnen gerade diese gesellschaftlichen Herausforderungen zunehmend an Bedeutung. Wir wollen dem ehrenamtlichen Engagement zusätzliche Impulse geben - durch gezielte Unterstützung, moderne Technik und konkrete Projekte vor Ort.
Ich stehe für bürgernahe Politik. Der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Vereinen, Sozialen Diensten und anderen Einrichtungen ist mir immens wichtig: Für sie habe ich immer ein offenes Ohr und ihre vielfältigen Anliegen werden bei unseren kreispolitischen Entscheidungen berücksichtigt.
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